Das Theater Zeitgeist e.V. ist ein Verein.Alle Mitglieder haben Familien, sind berufstätig und leisten ihren Beitrag ausschließlich in ihrer Freitzeit ehrenamtlich ohne Bezahlung.Karten können über den Button (Anmeldung) bei der jeweiligen Veranstaltung bestellt werden. In der Regel erfolgt eine Antwort ihnnerhalb von 24 Stunden.Außerdem auch hier:Buchhandlung Schneider (Lübecker Straße 18 - Plön)Tourist Info Eutin (Markt 19 - Eutin)Hier können die Karten ausschließlich direkt vor Ort gekauft werden.Eine telefonische (Vor)bestelltung oder Reservierung ist dort nicht möglich!Alle Veranstaltungen beginnen in der Regel um 19.30 Uhr. Einlass in den Saal 30 min vor Beginn. Das Foyer ist 60 min vor Beginn geöffnet. |
Christine Prayon
christine prayon wird kein kabarett im landläufigen sinne machen sie interessiert sich nicht mehr für die pure kritik am bestehenden wenn nicht gleichzeitig über alternativen und utopien geredet wird auch findet sie dass es an der zeit ist die welt zu retten das kann sie aber nicht alleine was sie übrigens auch nicht kann und noch viel weniger will ist am klavier sitzen und über sogenannte frauenthemen singen dafür ist sie ganz und gar die falsche falls sie das erwarten werden sie bitter enttäuscht also erwarten sie lieber nichts denn ihre sehgewohnheiten werden sowieso unterlaufen werden ach ja und birte schneider steht heute abend übrigens auch nicht auf der bühne wer ist das überhaupt.
Jetzt wissen Sie schon mal, was Sie nicht bekommen. Mehr sei an dieser Stelle noch nicht verraten, aber Christine Prayon möchte Ihnen noch was persönlich sagen:
Geliebtes Publikum! Mit „Abschiedstour“ setze ich auf die ganz großen Gefühle, nachdem ich mit meinem ersten Programm „Die Diplom-Animatöse“ jahrelang auf die ganz kleinen Gefühle gesetzt habe (Weil ich oft danach gefragt werde: Ein kleines Gefühl ist zum Beispiel so mittelviel Sympathie einem ganz guten Bekannten gegenüber). Wenn Ihnen Gefühle wichtig sind, Sie zur Entspannung aber auch gerne mal etwas denken, sollten Sie sich unbedingt dieses Programm ansehen. Es wird mein letztes sein. Sichern Sie sich also schnell noch Karten.
Vielleicht löst das Wort „Abschiedstour“ bei Ihnen Verwunderung, Trauer oder gar Panik aus. Das macht nichts. Genau so ist es von mir und meinem Management beabsichtigt. Ein Abschied steigert den Marktwert dieses Kabarettprodukts durch die emotionale Aufladung nochmal um ein Vielfaches. Dabei spielt es keine Rolle, um welchen Abschied es geht:
Verabschiedet Christine Prayon sich von der Bühne? Möglich. Eine Frau stellt ab Mitte 40 eine ästhetische Provokation dar und zieht sich, wenn sie ihr Publikum wirklich liebt, besser unaufgefordert aus der Öffentlichkeit zurück.
Anka Zink
Hurra wir leben noch!
Anka Zink kommt mit „Gerade nochmal gutgegangen“ direkt aus dem schwarzen Loch. Genauso anziehend und eine ebenso starke Gravitation erzeugend ...
Anka Zink ist wieder am Start. Zwar nicht an Bord der Blue-Origin-Rakete, aber ihren Rollkoffer für das Über-All hat sie sicherheitshalber schon gepackt.
Hatten wir nicht vor, etwas aus dem Lockdown zu lernen?
Knüpfen wir nach dem ganzen Corona, Flut- und -Feuerdesaster zuverlässig ans Wirtschaftswachstum an? Lassen wir die Frauen nach Homeoffice, Kinderbetreuung und Home Schooling am liebsten gleich auf dem Sofa sitzen? Wenigstens kann man mit Applaus die Miete bezahlen, Pfleger motovieren und Hilfskräfte trösten.
Wer soll das ganze Durcheinander in Ordnung bringen?
Bill und Melinda Gates haben andere Sorgen, Merkel, Jogi und Bohlen liegen schon am Pool und Nena auf einem anderen Planeten.
Bleiben nur noch Arnold Schwarzenegger, Greta Thunberg und Anka Zink!
Da Anka Zink zuerst auf der Erde nach intelligentem Leben suchen will, ist „Gerade nochmal gutgegangen“ wie eine Fahrt auf der Titanic, bei der ein Eisberg sicher umschifft wird, weil er aus Plastik ist. Während die einen sich nur noch in der Nähe der ausgeschilderten Fluchtwege aufhalten und die anderen auf Deck ihre Bestellungen aufgeben, schaut Frau Zink statt in die Röhre ins Fernglas. Damit die Fahrt so richtig lustig wird, macht sie das natürlich von der Bar aus.
Ein visionäres Programm mit hohem Wellengang und einer sturmerfahrenen
Anka Zink, die uns Mut gegen das „Zurück-zur-Normalität-Virus“ einimpft und uns in Lichtgeschwindigkeit durch die Stimmungsschwankungen unserer Zeit beamt.
Johannes Flöck
Schöner Schonen -
Humor für Hektikverweigerer
In seinem neuen Programm ,,Schöner schonen" präsentiert er uns auf sehr unterhaltsame Art seine besten und lustigsten Ansätze, wie wir das Leben mit mehr Leichtigkeit nehmen können.
Mit humorvollen, fast philosophischen Denkanstößen und einer anmutigen Mischung aus Anekdote und Reflexion sorgt er für ein lachenden und entspanntes Publikum. ,,Nichts macht jünger als die Verschwendung an Dinge, die lustvoll sind."
Na denn... ab ins Programm!
Martin Sierp
Knackig - Zumindest die Gelenke
Da für ihn jung sein, keine Frage des Alters ist, trotzt er der Mitleids-Crisis und gibt im Rahmen seiner körperlichen Möglichkeiten für sein Publikum nochmal alles. In knackigen 90 Minuten philosophiert er mit viel Witz, Charme und Selbstironie über sein Leben als Mann in den besten Jahren. Er gibt Tipps, wie man trotz sinkendem Testosteronspiegel noch sexy in selbigen schauen kann, verblüfft sich und das Publikum mit unglaublichen Tricks, z. B. wie man seine Schwiegermutter verschwinden lassen kann, singt und gründet eine Live-Band, führt Liebesrituale mit dem Publikum durch, bekommt Besuch von seinem Alter Ego dem Fürst der Finsternis, spielt mit Lego und seinem Schatten und vieles mehr... er tut also zum Spaß der Zuschauer lauter Dinge, die man in seinem Alter eigentlich unbedingt mal machen sollte. Ein Abend voller positiver Energie, denn Lachen hält ja bekanntlich jung.Anne Folger
Spielversprechend
Mein neues Programm. Premiere Frühjahr 2024.
Anne Folger wurde in Weimar geboren und lebt in Kirchzarten. Das macht aber nichts. Sie reist überall hin, wo Wünsche offen sind, sammelt Regentropfen auf Fahrgastformularen und Bonuspünktchen auf Tagträume.
Ist achtsam geteilt durch acht einsam? Hält Gurkensaft die Träume frisch oder darf man sich direkt verzehren? Wo findet man echte Talismänner? Je nach Ausgangslage springt Frau Folger als Rechtsbeistand Pour Adeline ein, komponiert Musik die Fahrstühle lieben würden und trennt sich konsequent von schlechter Laune.
Ihr Motto: Egal wo das Leben stattfindet, es will gespielt werden!
Wer die preisgekrönte Entertainerin mit der feinen Beobachtungsgabe schon mal live auf der Bühne erlebt hat, weiß, dass ihre Abende immer eine abwechslungsreiche Mischung aus Kabarett, Geschichten, eigenen Songs, Stand-up und grandiosen Kompositionen sind. Blitzgescheit, charmant, frech und hintergründig. Mit Kunst im Herzen, Musik im Bauch, Schalk im Nacken und scharfer Zunge ist dieser Abend vor allem eines: Spielversprechend!
Wildes Holz
25 Jahre auf dem Holzweg
Tobias Reisige - Blockflöte
Markus Conrads - Kontrabass
Johannes Behr - Gitarre
Seit einem Vierteljahrhundert sind sie schon zusammen, haben über 2.000 Konzerte
gespielt, 12 CDs veröffentlicht und über 50.000 Stück davon verkauft: Wildes Holz sind eine
Ausnahmeerscheinung in der deutschen Musikszene. Denn sie haben all dies geschafft mit
einer, nun ja, eigenwilligen Instrumentierung: Gitarre, Kontrabass - und die gemeine
Blockflöte. Ja genau, das kleine Folterholz, der Tinnitus-Simulator, in den wir wohl alle schon
mal reingepustet haben, nicht immer zum unbedingten Vergnügen der Zuhörerschaft. Wer
hätte gedacht, dass man damit tatsächlich Musik machen kann? Tobias Reisige beweist es
eindrucksvoll, nicht umsonst nennt man ihn inzwischen den “König der Blockflöte” (WAZ).
Und Wildes Holz scheren sich nicht um Genre-Grenzen. Rock, Pop, Jazz, Klassik, Elektronik
- je unmöglicher eine Umsetzung auf ihrem Holz-Instrumentarium erscheint, desto lustvoller
beweisen sie das Gegenteil! Dadurch kreieren sie ein völlig neues Genre: Instrumentaler
Holzrock.
Zum Jubiläum präsentieren Wildes Holz ihr neues Programm "25 Jahre auf dem Holzweg".
Von ihren Anfängen als Straßenmusiker über ihre ersten CDs bis hin zu ihren aktuellen Hits
lassen sie die Highlights ihrer Schaffensphasen Revue passieren. Dabei erzählen sie auch
von ihren Erlebnissen auf und neben der Bühne, von skurrilen Begegnungen, lustigen
Anekdoten und bewegenden Momenten. Mit viel Humor, Charme und Spielfreude nehmen
sie das Publikum mit auf ihren ganz speziellen Holzweg durch die Welt der Musik. Dabei
wird schnell deutlich, dass dieser Weg noch lange nicht am Ende ist, denn ihr Spaß,
eigentlich unmögliche Dinge zusammenzubringen, reicht bestimmt noch für die nächsten 25
Jahre!
„Wildes Holz sind ein Synonym für beste Livemusik, für eingefangene gute Laune und
rotzige Spielfreude. Die Band ist rhythmisch auf Zack, spielt druckvoll von der Leber weg mit
hinreißendem Drive.", berichtet Der Windkanal.
Am 8. September 2023 kommt das Jubiläums-Album “25 Jahre auf dem Holzweg” heraus,
das 25 neu gemasterte Stücken aus 25 Jahren Wildes Holz enthält. Vorab erscheint schon
am 11. August die Single “Walk On The Wild Side” auf allen Streaming-Plattformen. Es
handelt sich dabei um eine Adaption des Lou Reed - Klassikers von 1972, die Wildes Holz
vor 15 Jahren eingespielt hat und die jetzt aufwändig neu gemastert wurde. Sie nimmt die
jazzige Stimmung des Originals auf und mündet in eine so umwerfend druckvolle
Improvisation, wie wohl nur Wildes Holz sie spielen kann.
Bidla Buh
Advent, Advent, der Kaktus brennt
Das Weihnachts-Special von Bidla Buh
Wenn sich die drei ungleichen Brüder Hans Torge, Ole und Frederick zum Fest der Liebe treffen, gerät die Adventszeit zu einer rasanten und aberwitzigen Schlittenfahrt durch das weihnachtliche Liedgut.
Die Hamburger Jungs präsentieren sich als klassischer Knabenchor oder Blockflöten-Terzett, verblüffen mit einer spritzigen Stepp-Einlage zu Bing Crosbys „Santa Claus Is Coming To Town“ und zelebrieren den weihnachtlichen Festschmaus als virtuose Performance auf Tellern und Töpfen.
Allüberall erklingt besinnliche Hausmusik: Hans Torge spielt sich mit seiner festlich-jubilierenden Trompete und dem Marzipan-Schmelz in der Stimme in die Herzen aller Schwiegermütter. Der sensible Ole sinniert auf seiner schmeichelnden Jazzgitarre über die erotische Ausstrahlung des Weihnachtsmannes und der ansonsten stoisch trommelnde Grobmotoriker Frederick protestiert mit einem sozialkritischen Ausdruckstanz gegen den alljährlich wiederkehrenden Shopping-Terror.
Zudem warten die patenten Kerle mit einigen praktischen Tipps für die Feiertage, wie dem ultimativen ‚Geschenke-Ratgeber’ oder einem Fitness-Rock`n Roll zum Abtrainieren lästiger Weihnachtspfunde auf.
Als krönender Abschluss haben sich zahlreiche illustre Gäste zum Feste angesagt: Udo Lindenberg, die Rolling Stones und Heino geben Einblick in die größten Hits ihrer Weihnachtsshows, der begnadete Kammersänger Dietrich Fischer-Dieskau interpretiert Loriots Advents-Gedicht als schaurig-virtuoses Kunstlied und zu guter Letzt intoniert George Michael mit seinem Chor der Nikoläuse den zünftigen „Last Christmas“-Marsch.
Weihnachten bei Bidla Buh, was für eine Bescherung!